[Lyrics for Aaskereia – Dunkle Romantik]
Der Mondschein, das Dunkel ringsumher.
Das Singen meiner Kinder der Nacht
– wunderschn –
Nun wird es Zeit, meine Gedanken sind frei.
Kein schmerzendes Licht auf meiner Haut.
Hunger nach Fleisch und Blut
treibt mich voran.
Um zu essen das Fleisch,
um zu trinken das Blut des Lebens
tief in ihr – in mir.
Reitend auf der Bestie Mensch.
Dunkle Romantik in sakralem Raum
um zu saugen bei Kerzenlicht
das Blut aus jungfrulichem Krper.
Der Biss – der Genuss.
Das Leersaugen ihres weien, kalten Krpers
Die Hingabe zum erotischen Schmerz.
Taufe mit Blut,
dass Lecken unserer Wunden.
Um der Liebe Willen.
Tot – und doch voll Leben? – Voll Liebe?
Blut, das ber ihre Wangen , wie Trnen fliet.
Blut, das ewiges Leben verbirgt – Nosferatu.
Blut, das ber ihren Schleier rinnt – der Schrei.
Ein stilles Gebet?
Das Leben strmt aus ihr
wie eine kleine Quelle in der Einsamkeit.
Nun liegt sie da leblos – kalt – wei und wunderschn.