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Absolute Beginner – Kater Lyrics

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Wie ich in den Seilen hng
Letzte Nacht war ich ziemlich peinlich denn
Aus meinem Mund kam nix auer Mll
Und ich hab mehr Kohle verbrannt alsn Grill
Ich wrd mich gern wegzaubern – Abrakadabra
Fuck, wieder so n rabenschwarzer Kater
Gestern noch Superman, heute Drachmen?
Der wie n Scheintoter in seim Bett abhngt
Und ich hasse diesen Tag spter, wenn man nen Helm hat – wie Darth Vader
Game Over, Schach-Matt, Durchfall, Kopfschmerz
Mann, ich fhl mich Asbach Uralt
Doch wen wunderts nach 50 Kurzen
Ich geh auf Klo nochmal grndlich furzen
Und wrd mein Elend gern vertuschen
Doch es dampft aus meinen Poren – selbst nach einer Stunde duschen
Und jedermann riecht es, jedermann sieht es
Ich seh aus wien Obdachloser mit Elefantitis
Der Herr der Augenringe, mde und allein
Bis es nchste Woche wieder heit Einer geht noch rein!

Gestern war ich blau, heute seh ich schwarz
Versteck mich im Bett, denn so voll wie ich war, so leer bin ich jetzt
Bewege mich trge durch eigenen Nebel
Kein Wind fr die Segel und immernoch Pegel
Denn so voll wie ich war, so leer bin ich jetzt

Ich wach auf, oder so hnlich
Seh nix, die Augen krustig und klebrig
Fhl mich eklig, hab Angst ich bergeb mich
Dreh mich um und schlaf noch ein wenig
Aber geht nicht, denn in meinem Schdel spielt Lars Ulrich Schlagzeug und ich hab noch Pegel
Und ist das Vogelzwitschern oder Lungenpfeifen
Rihanna kann sich in dem Pelz auf meiner Zunge kleiden
Nie mehr Alkohol, wirklich, das schwr ich
Mein Krper fhlt sich an wie Dresden 45
Und wenn du dich im Club bis 7 vergngst
Hast du Karl Dall auf Crack, der dich im Spiegel begrt
Mir egal ich werd heut eh nicht mehr rausgehen
Nur noch vom Bett zum Khlschrank zur Couch gehen
Und dann hock ich da und kau auf meinem Zwieback
Roll mich in die Decke und denke, dass mich keiner lieb hat

Gestern war ich blau, heute seh ich schwarz
Versteck mich im Bett, denn so voll wie ich war, so leer bin ich jetzt
Bewege mich trge durch eigenen Nebel
Kein Wind fr die Segel und immernoch Pegel
Denn so voll wie ich war, so leer bin ich jetzt

Gestern war ich blau, heute seh ich schwarz
Versteck mich im Bett, denn so voll wie ich war, so leer bin ich jetzt
Bewege mich trge durch eigenen Nebel
Kein Wind fr die Segel und immernoch Pegel
Denn so voll wie ich war, so leer bin ich jetzt

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