[Lyrics for Bushido – Mein Leben Lang]
ft. Chakuza
Oh, ich bin ein gebrochener Mann
Der sich schon lange nicht mehr freut auf einen Wochenanfang
Ich habe die Zeit vergessen, ich will mich einfach nicht erinnern
Also renne ich einfach weg vor meiner Frau und meinen Kindern
Ich ziehe den G?rtel um den Arm, bis ich die Venen seh
Und bete, dass ich heute endlich aus dem Leben geh
Mit diesem s??en Kuss
Mache ich mir selber Mut, damit ich loslassen kann und nichts mehr f?hlen muss
Ich merke pl?tzlich wird es taub in meinem Unterkiefer
Und aus meinem Mund krabbelt so langsam schon das Ungeziefer
Es ist die Angst, die mich noch ?ber meine Runden bringt
Wie ein kleines M?dchen, dass in einen Brunnen springt
Die letzte Melodie, die tief in meine Ohren dringt
Denn niemand schenkt mir meinen Stern, wenn ich gestorben bin
Weil eigentlich ist dieses Leben etwas H?ssliches
Ich hasse es, also nehme ich und zerbreche ich es
(Got no money)Und trotzdem bleibe ich stehen wie ein Mann
Und k?mpfe weiter wie ein L?we, wenn es sein muss mein Leben lang
Ich behalte meinen Stolz, als w?re er ein Diamant
Denn alles andere hab ich wie ein Blatt Papier verbrannt
Ich bin bereit zu sterben, wenn der Herr es sagt
Denn liegt hier unten meine Welt in Scherben, dann ist er nicht da
Und wird mir meine Last mal zu schwer
Dann nimmt der Teufel meine Asche und verstreut sie im Meer
Es kann kalt sein und so h?sslich, ich w?rde gehen, wenn ich k?nnte
Hier rollt der Starlight-Express am direkten Weg in die H?lle
Gott hat die Augen zu gemacht und nahm mir Geld und die Freude
Und macht ne Menge meiner Freunde zum Geschenk an den Teufel
Und keiner kann die Kinder retten, h?rt weg, wenn sie schreien
Hier liegen viele steife K?rper in den Betten aus Eis
Manchmal denke ich, ich bin wie ein Stern vom Himmel gefallen
Ein Kind des Alls liegt auf der Stra?e, ich bringe Licht auf den Asphalt
Hier ist der Ort an dem es endet und wohl kaum noch wer dagegen h?lt
Wo keiner rennt, wenn im November saurer Regen f?llt
Von uns tr?umt keiner mehr vom Buis, oder Kiffen am Abend
Wir tragen Spritzen in den Adern, anstatt Kinder in den Armen
Hier ist nichts Sch?nes mehr, kein Spa? und auch mein Lachen ist weg
Auf diesen Stra?en ist der Ph?nix anstatt aus Asche aus Dreck
Hier ist der Ruf nach etwas Gutem noch viel lauter als ein Beat
Guck meine Augen an, Jungs, hier drau?en herrscht Krieg
(Got no money)Und trotzdem bleibe ich stehen wie ein Mann
Und k?mpfe weiter wie ein L?we, wenn es sein muss mein Leben lang
Ich behalte meinen Stolz, als w?re er ein Diamant
Denn alles andere hab ich wie ein Blatt Papier verbrannt
Ich bin bereit zu sterben, wenn der Herr es sagt
Denn liegt hier unten meine Welt in Scherben, dann ist er nicht da
Und wird mir meine Last mal zu schwer
Dann nimmt der Teufel meine Asche und verstreut sie im Meer
Guck mal, mein Haus, hier werde ich alt, es ist hier klasse zu leben
Nur wird die Pappe etwas schnell zu Matsch, wenn es regnet
Gott sagt Chakuza sei verflucht und l?sst den Mann danach fallen
Und fass dein Gold nicht an, denn es wird dann zu blankem Metall
Ich kann nicht rennen, verdammt, und weg hier, um was Neues zu bekommen
Die Stadt der Engel ist gefangen, sie hat der Teufel eingenommen
Komm, hol mich raus und gib mir Schutz, ich suche Zuflucht bei dir
Bruder, bis jetzt war nur das Bier wie ein Mutter zu mir
Oh, ich schlie?e die Augen und h?re einfach mit dem Atmen auf
Und zerst?re letzten Endes dieses Kartenhaus
Ich spucke das Leben aus, als w?re mein Mund voller Sand
Denn heute sind auch meine letzten Helden unter gegangen
Ich will dort hin, damit mir endlich meine Fl?gel wachsen
Ich f?hle mich heute schon so alt, dann ich war fr?h erwachsen
Man kommt sich vor, als ob man pl?tzlich hundert Jahre f?llt
Eine letzte Sache noch: Adieu, wunderbare Welt
(Got no money)Und trotzdem bleibe ich stehen wie ein Mann
Und k?mpfe weiter wie ein L?we, wenn es sein muss mein Leben lang
Ich behalte meinen Stolz, als w?re er ein Diamant
Denn alles andere hab ich wie ein Blatt Papier verbrannt
Ich bin bereit zu sterben, wenn der Herr es sagt
Denn liegt hier unten meine Welt in Scherben, dann ist er nicht da
Und wird mir meine Last mal zu schwer
Dann nimmt der Teufel meine Asche und verstreut sie im Meer